Reisebericht Mongolei Buryat Taimen Expedition Oktober 2024
Taimenfieber – oder der Fisch der 400 (!) Würfe
Nur langsam finde ich mich wieder in meinem gewohnten Koordinatensystem zurecht, nachdem mein Körper und Seele die letzten 14 Tage mit fremdartig-kulturellen Eindrücken geflutet, von stiller Weite ehrfürchtig gemacht und mit fürsorglicher Gastfreundlichkeit umsorgt wurden. Die Mongolei und ihre Menschen haben mir in diesen Tagen ambivalente aber immer intensive und tiefgründige Erlebnisse beschert. Ein Teil von mir ist noch dort, ein Teil von dort ist in mir und ich bin sicher, dass ich dorthin zurückzukehren werde.
Ich möchte Sie ganz und gar nicht so esoterisch, wie die Einleitung vielleicht geklungen haben mag, mit einem etwas anderen Reisebericht Anteil an den Erfahrungen nehmen lassen, die ich zusammen mit drei vergnügten Kollegen in diesem Oktober beim Taimenfischen im Nordosten der Mongolei sammeln durfte. Dabei ist es mir das größte Anliegen einen realistischeren Erwartungshorizont aufzuzeigen, als den, den man meint aus den Bildern der Social-Media über die Fliegenfischerreisen an dieses Traumziel mitnehmen zu können. Auf diese Weise bleiben vielleicht dem einen oder anderen Leser auf einer solchen Reise Enttäuschungen und Missverständnisse erspart. Wie hätte es Andreas, ausgedrückt: „Die Erwartung ist die Mutter der Enttäuschung…“, wir rätseln heute immer noch nach wieviel Bier er einer solchen Weisheit Ausdruck geben konnte?
Was Sie nicht erwarten sollten:
Die Mongolei bietet ein rauhes Wildnis-Abenteuer?
Nein, das wird nicht geboten. Stattdessen bereisen Sie eine menschenarme aber gezähmte Kulturlandschaft. Sie erfahren unendliche Weiten, vielleicht wie früher einmal auch im Nordwesten der USA. Die Steppe der Mongolei ist im Herbst mit dem früh einsetzenden Winter gelb und trocken und vor allem intensiv abgeweidet durch Millionen von Herdentieren. Zusammen mit den auf traditionellen Pfaden streifenden Nomadenfamilien und ihren weißen, rundlichen Gers sind die Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen allgegenwärtig. Große wilde Säugetiere fehlen genauso wie Reptilien, so dass sich der Reisende in der Natur nie einer Gefahr ausgesetzt fühlen muss. Eine Wildnis, wie die, der man zum Beispiel auf den Bachforellen Safaris in Russland oder im Dschungel Südamerikas trotzen muss, bietet die Mongolei nur in wenigen abgeschotteten und geschützten Reservaten.
Unberührte Flüsse, an denen Sie als erster Mensch den naiven Fischen nachstellen?
Auch wenn die Mongolen die Jagd bevorzugen, so werden Sie im Laufe der Reise immer wieder fischende Einheimische treffen, die sich dann freilich auch nicht dem modernen Ethos des „catch and release“ verpflichtet fühlen. Die Fischerei der Locals geschieht mit Kunstködern und relativ primitivem Gerät, vorwiegend in der Nähe der Dörfer und die Zielfische sind vorwiegend die Amur- und Lenok- Forellen. Eine störende Konkurrenzsituation entsteht glücklicherweise nicht, denn Platz gibt es genug und der Umgang ist von beiden Seiten respektvoll und freundlich. Die Fischerei in der Mongolei ist formal über staatliche Lizenzen reguliert. Die Taimen-Lizenzen sind dabei am befischten Flussystem von den Veranstaltern komplett aufgekauft. Damit bleibt die Fischerei auf diese Süsswasser-Spitzenpredatoren weitgehend exklusiv den ausländischen Gästen vorbehalten. Der Flussverlauf selber ist unberührt und wild. Es ist faszinierend zu sehen mit welcher Macht das Wasser die Landschaft formt. Die Strukturen im Fluss sind beeindruckend abwechslungsreich und bieten den Fischen optimale Lebensräume.
Hochkapitale Taimen mit Fanggarantie?
Der Taimenbestand ist erstklassig. Es zeigt sich eine gesunde Alterspyramide. Jede Saison werden Fische bis an die 150cm Marke gelandet. Die Fangzahlen steigen unter dem strikten Regime ohne Entnahme von Saison zu Saison. Aber wir fischen auf einen Top-Predator an der Spitze der Nahrungskette. Denken Sie an den heimischen Huchen oder sogar einen einen Löwen. Diese Tiere fressen nicht permanent. Es gibt Phasen, wo die Aktivität hoch ist, dann aber auch wieder das gegenteilige Phänomen. Auch nach Slowenien reist niemand mit der Gewissheit einen 130cm Taimen zu landen. Ein guter Fischtag an unserem mongolischen Zielgewässer bedeutet zwei Taimen pro Driftboot im Netz zu haben. Fünf Taimen pro Boot und Tag wäre ein außerordentlich gutes Ergebnis. In Ansätzen konnten wir an einem Tag mit einem Wetterwechsel nachvollziehen, wie es sein muss, wenn Taimen aller Größen im Fressrausch geraten und plötzlich in jedem Kehrwasser oder an anderen geeigneten Standorten ein hungriger Räuber lauert. Taimen sind im Fressrausch aggressiv und stürzen sich mit gewaltigen Attacken gleich mehrfach auf den Streamer, selbst wenn sie den Haken an der Sache schon deutlich gespürt haben. Es gibt aber eben auf der anderen Seite auch Tage ohne einen einzigen gelandeten Taimen und die allgegenwärtigen Unwägbarkeiten des Wetters, die die Fischerei möglicherweise in einer ganzen Tripwoche negativ beeinflussen können. Auch in der Mongolei geht um das Fischen, nicht um das Fangen und das Risiko unter Umständen auch Schneider zu bleiben trifft uns auf allen Reisen zu jeder Destination auf diesem Globus. In der Regel wird in jeder Gruppe in der Woche vor Ort ein Fisch in der 100 cm + Klasse gefangen, aber eben nicht von jedem Fischer.
Kapitale Beifänge im Überfluss?
Fotos und Stories über die Fischerei in der Mongolei suggerieren immer wieder paradiesische Zustände im Hinblick auf die begleitende Fischerei, zum Beispiel Äsche, Forelle, Amurhecht usw.. Auch wir hatten mit willig steigenden Fischen überdurchschnittlicher Größe ohne Befischungsdruck gerechnet und mussten uns eines Besseren belehren lassen. In Wahrheit sind diese Zielfische nach unserer Erfahrung nicht über die ganze Saison gleich gut zu befischen. Im Sommer kann eine sehr gute Trockenfischerei z.B. mit Terrestrials möglich sein. Zu unserer Zeit hatten aber die frühen Nachfröste diesem Treiben ein Ende gesetzt und waren auch in den warmen Tagesstunden keine Massenschlüpfe und kaum steigende Fische zu beobachten. Auf Streamer konnten wir als vereinzelte Beifänge oder bei gezieltem Befischen vielversprechender Flussabschnitte schöne Amurforellen und Lenoks landen aber eben nicht hinter jedem Stein, an jeder Rieselstrecke oder in jedem einmündenden Nebengewässer. Und wenn einen einmal das Taimenfieber gepackt hat, dann gibt es sowieso nur noch die Jagd nach den Großsalmoniden und ist es alternativlos die schwere Streamerrute konstant zu fischen („casting machine“), um die Chancen auf die nächste spektakuläre Attacke hoch zu halten.
Was Sie erwarten können:
Eine perfekte Organisation.
Unsere Partner bieten einen sensationell guten Service. Ob am Flughafen, im Hotel, in Ulaanbaator oder am Wasser. Eine Schar zuverlässiger freundlicher Menschen sorgt für Ihr Wohl und gibt Ihnen das Gefühl willkommen zu sein. Auf individuelle Wünsche wird jederzeit eingegangen. Das Motto lautet: Wenn wir schon den Faktor Natur nicht manipulieren können und das Beste aus Wetter und Bedingungen am Fluss machen müssen, so wird versucht das Setting drumherum durch perfekte Planung und Vorhaltung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sowie proaktives Ablesen aller Kundenwünsche an deren Lippen zu optimieren.
Einen verblüffend luxuriösen Versorgungsstandard weit ab der Zivilisation.
Das Essen ist an europäische Geschmäcker angepasst, lecker und reichhaltig. Die abendlichen Mahlzeiten in großer Runde sind der gesellige Höhepunkt des Tages. Für gute Stimmung sorgen die Erzählungen der Guides, die Fliegenbindedemonstrationen und vielleicht auch ein wenig die guten Weine oder auch mal Wodka und Whisky. Morgens werden Sie am Bett mit einer Tasse Kaffee/Tee oder Kakao geweckt. Das individuelle Gepäck wird mit den mobilen Inventar der Gers zwischen den wechselnden Camps transportiert und steht am späten Nachmittag 15-20 km flussabwärts der Lagerstätte des Vortages, wie von Zauberhand zuverlässig am gleichen Platz, an dem Sie es morgens verlassen haben. Lunchtime wird am Fluss auf der Kiesbank mit festlich gedecktem Tisch und mit allen kulinarischen Schikanen zelebriert. Sie schlafen nachts bequem in einem echten Bett. Es gibt Bettwäsche, Decken, frische Handtücher, eine warme Dusche. Das geräumige Ger (belegt durch zwei Fischer) wird morgens und nach Sonnenuntergang behaglich geheizt.
Eine Fischerei mit Suchtpotential.
Die Überfall-mäßigen Angriffe der Taimen auf die großen Streamer geschehen meist völlig unvermittelt. „Expect the unexpected… und fische jeden Wurf konzentriert aus“. Wir hatten alle Kontakt zu den alten, kapitalen Ausnahmefischen aber konnten den überraschenden Biss meist nicht verwerten. „No troutstrike but stripstrike“ und „keep them tight“, so hämmerten vom ersten Tag an die Anweisungen der versierten Guides auf uns nieder um die Haken ins beinharte Fischmaul zu treiben und das gefürchtete Rollen der Fische, die vor allem ihre Masse im Drill einsetzen, zu verhindern. „Cast , cast cast…“ und lebhaftes Strippen großer (ca.20cm) Streamer mit ordentlich Flasheffekt und viel lebhaftem Spiel der Materialien ist angesagt. Die Wahl des Streamermusters ist ebenso unwichtig wie die Tiefe der Köderführung. Ist der Taimen on und im Fressmodus, dann schiesst er aus weiter Entfernung und auch von tiefen Standplätzen und attackiert alles, was ihm fressbar erscheint. Für mich hat sich der Wahrheitsgehalt jeder dieser Regeln nach bitterem Lehrgeld früher oder später bestätigt und ist in meine „Fischer-DNA“ eingesickert. Den Stripstrike habe ich spätestens ab dem 4 Tag kompromisslos bei jedem unvermittelten Widerstand bis in die Hakenspitze gesetzt und das Lob der Guides genossen. In der Regel habe ich allerdings damit nur den Streamer fester in einen der Äste der unzähligen versunkenen Bäume getrieben aber das bewegliche Driftboot erlaubt alle Hänger zu lösen, wir hatten quasi keinen Verlust an den aufwändig gebundenen Kunstködern. Und dennoch kam es wie es kommen musste, ausgerechnet beim letzten Wurf einer Serie über den steinernen Verblockungen mitten im druckvollen Hauptstrom des mächtigen Flusses nicht, werde ich nur noch vom Aufblitzen einer mächtigen Flanke im Licht der untergehenden Sonne aus meinem Trance-ähnlichen Zustand gerissen aber schaffe es durch die verzögerte Reaktion und das alte reflexartige Muster die Rute zu heben nicht Kontakt zu meinem Fisch der Woche herzustellen. Meine Güte habe ich auf mich geflucht, Thomas mein Buddy im Boot war ein wenig beruhigt, dass auch mich mal emotional zu sehen, nachdem zuvor schon seiner Verwunderung darüber Ausdruck gegeben hatte, dass ich bei den spektakulären Bissen nur mit einem unterkühlten „fish on…“ im Boot zu hören war. Hängt ein Gigant mit der beeindruckend rötlich gefärbten Schwanzflosse doch, dann heißt es dem schweren Gerät vertrauen und hoffen, dass das 30 lbs Tippet nicht eine unentdeckte Sollbruchstelle aufweist. Andreas nimmt vermutlich immer noch Stunden beim Fliegenfischertherapeuten, nachdem er durch Schnurbruch einen Monsterfisch der 130cm Klasse verloren hat… .
Streamer und Fliegen werden gestellt. Die Guides kommen aus Chile und der Mongolei selber. Alle sind erfahrene Profis (in der Regel mit mehr als 10 Jahren Knowhow am befischten Fluss) und werden erst am Kunden eingesetzt, wenn Sie ihre Kompetenz für die spezifische Fischerei auf Taimen unter Beweis gestellt haben. Die Verständigung erfolgt auf English mit guter Sprachkompetenz der Guides.
Nachhaltiges Konzept
Das sanfte Driften auf den eigens importierten US-Driftboats gehört zum Konzept und bringt jedem Fischer täglich neues unberührtes Wasser, anstatt von festen Camps an immer den gleichen Pools zu fischen. Auf das Röhren von Jetboats zum Erreichen der Hotspots kann damit zugunsten eines intensiveren Erlebens von Natur und Landschaft verzichtet werden. Die Guides manövrieren die zweckmäßigen Boote gekonnt unter Ausnutzung der Strömungsverhältnisse. Gefischt wird mit widerhakenlosen Einzelhaken und ausschließlich „catch and release“. Es wird versucht den Plastikmüll grundsätzlich zu reduzieren und wir verlassen die Natur ohne Hinterbliebenschaften so wie wir es vorgefunden haben. Die gesamte touristische Operation wird in Kooperation zwischen US- und mongolischen Partnerorganisationen mit ihren jeweils eigenen Kompetenzen abgewickelt. Ein ganzer Stab an einheimischen Mitarbeitern lebt von dem Projekt und identifiziert sich mit der vermittelten Ideologie. Die intensive Aufklärungsarbeit zur Wertschätzung der einzigartigen natürlichen Ressourcen und die Notwendigkeit zur nachhaltigen Nutzung hat sich spürbar bemerkbar gemacht.
Womit Sie rechnen müssen, um nicht enttäuscht zu werden.
Die lange Anreise: Exklusive Fischerei erfordert überall auf der Welt eine aufwändige Anreise. Von Ulaanbaator aus geht es in bequemen Landcruisern ins Landesinnere. 8 Stunden dauert die gesamte Anfahrt mit dem 4×4. Nur 1,5h ist die Strasse befestigt, danach finden sich die mongolischen Fahrer mit traumwandlerischer Sicherheit (ohne GPS oder Wegweisern) in den Weiten der Steppe auf den einfachen, unbefestigten Fahrspuren zurecht. Flussdurchquerungen, Stock und Stein stellen keine Hindernisse dar. Die Fahrt ist abwechslungsreich und kurzweilig aber dennoch geht einem das Geschaukel und Gerüttel nach einigen Stunden auf die Nerven. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.
Die kalten Nächte (bei Reiseterminen ab Spätsommer). Nachts wird es auch im Spätsommer regelmässig kalt. Wir haben bis minus 8°C gemessen und unsere Watsachen auch in Ger am nächsten Morgen mit Hilfe des bullernden Ofens wieder aufgetaut. Die Empfehlung durch ausreichend Schichten der Bekleidung nach dem Zwiebelprinzip und einem geeigneten Schlafsack vorzubeugen kann nur unterstrichen werden.
Das Wetter. Wie bei jeder Outdooraktivität besteht ein unkalkulierbares Restrisiko trotz der typisch kontinental stabilen Bedingungen in widrigen äusseren Bedingungen ausgesetzt zu sein. Grundsätzlich gilt aber: Niederschlag gibt es wenig, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wind kann vorhanden sein, aber nicht über mehrere Tage und ohne negative Auswirkung auf den Fangerfolg. Extremlagen mit Hitze und Niedrigwasser aber auch Hochwasser werden vermehrt aber nicht regelmäßig beobachtet. Wichtig ist sich klarzumachen, dass schlechtes Wetter nicht die Fischerei ruiniert. Eher im Gegenteil. Der Sonnenschein in unserer Woche zum Beispiel hat uns die Kälte aus den Knochen getrieben und die Gesichter gebräunt aber die Fischerei vermutlich eher schlechter gemacht.
Herausfordernde Fischerei physisch und psychisch. Gefischt wird mit Gerät der Klasse 8 und häufig auch mit Sinktips (z.B. 350 grains) und wie wir alle wissen: Nur die Fliege im Wasser fängt…! Das bedeutet kontinuierliches Werfen des schweren Gerätes tagaus und tagein (mit zunehmender Routine kommen Sie auf eine Wurffrequenzen von bis zu 4 Präsentationen pro Minute). Nach unseren Kalkulationen können Sie bei so mit Fleiß und Ausdauer alle 400 Würfe mit einem Kontakt zum Hucho Taimen rechnen. Dieser körperliche Einsatz verursacht schon nach dem ersten Tag schmerzende Finger, Handgelenke, Ellenbogen und Schultern. Das Tragen von Handschuhen oder Stripping Guards ist dringend zu empfehlen und verhindert trotzdem die eine oder andere Blase oder kleinere Hautdefekte nicht. Trockenfliegenpuristen sind definitiv fehl am Platz. Es wird zwar nicht langweilig, weil jeder Kontakt, sei es auch nur ein Fehlbiss, ein verlorener Drill oder doch der erfolgreiche Fang im Boot lässt der gesamten Besatzung das Adrenalin in die Gefäße und die Erwartungen in die Höhe schiessen. Aber Tage ohne Fangerfolg führen natürlich zu Zweifeln an den Bedingungen und an sich selber. Es gilt sich durch zu beissen. Ein Triumph ist nur eine Frage der Konstanz und des Durchhaltevermögens. Ich hatte mich ehrlicherweise nicht zur Gruppe der Großfischjäger gerechnet und im Vorfeld Zweifel ob ich an der „groben“ Fischerei Gefallen finden würde. Jetzt im Rückblick, kann ich sagen, dass mich das hochansteckende Taimenfieber voll erwischt hat. Ich habe meinen Einsatz gebracht und hatte die Chance auf meinen großen Fisch.
„I’ll be back…“ lautet meine Devise… .
Für alle weiteren Fragen stehen Carsten und ich natürlich gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich bei meinen Kollegen für die tollen Tage und die flotten Sprüche.
#Andreas, das nächste Mal nur noch mit Schokolade, Vanilleeis und Schlachterplatte… aber pass auf, es wird gnadenlos zurückgefischt… 😉!
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