Nebenn Bolivien hat sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr auch Brasilien einen Namen mit Dschungelfischereien gemacht. Hier sind es vor allem der Río Marie, Pirarucu, Kendjam und Xingu, welche einzigartige Erfahrungen bieten.

Am Río Marie fischen Gäste auf gigantische Peacock Bass, während sie auf einem luxuriösen Mutterschiff untergebracht sind.

Pirarucu: wenn Sie einen der größten Süßwasserfische der Erde fangen möchten, kommen Sie nicht am Arapaima vorbei. Die größten Exemplare werden bis über 300 Pfund schwer, die Fischerei ähnelt dem Tarponfischen.

Kendjam: Abenteurern, welche mehrere Fischarten auf ihrer Reise fangen möchten, sei Kendjam ans Herz gelegt. 8 verschiedene Fischarten, wie z.B. Peacock Bass, Pacu etc. können hier befischt werden.

Xingu: einen der spektakulärsten Fische fangen Gäste der Xingu Lodge – Payara. Diese furchteinflößenden Fische sind extrem kampfstark, und von 10-25lbs schwer,

Die Gewässer der Destinationen unterscheiden sich. Vom kleinen Fluss bis hin zum großen Strom sowie seenartigen Erweiterungen variieren die Spots. Details entnehmen Sie bitte den umfangreichen Galerien der Destinationen.

Die Preise in 2025 sind wie folgt für 7 ÜN, 6 Fischtage:
Marie: USD 8.220 + US 730 Indian Association Fee.
Pirarucu: USD 6.590 + USD 660 Native Community Fee
Kendjam: USD 7.190 + USD 700 Native Community Fee.
Xingu: USD 7.155 + USD 585 Native Fee.

Kürzere Aufenthalte möglich in Pirarucu.
Kombinationen der Destinationen sind ebenfalls möglich.

Es gibt verschiedene Unterkünfte für die Dschungel-Fischereien Brasiliens:

Marie: Mutterschiff. 8 Suiten, 6 double-based, 2 einzeln, max. 14 Gäste.

Pirarucu: floating lodge. 3 Doppel-Cabins, maximal 6 Fischer.

Kendjam: die Lodge liegt direkt am Iriri-River, und bietet Platz für bis 8 Gäste.

Xingu: direkt am Xingu River, mit Platz für bis zu 10 Gäste.

Golden Dorados im Dschungel Boliviens.